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1 von 5

Irish Whiskey - ältester Konkurrent für den Scotch

Irland und Schottland streiten seit jeher darum, wer sich zu Recht als Ursprungsland des "flüssigen Sonnenlichts" bezeichnen darf, wie der irische Dichter George Bernard Shaw Whiskey einmal bezeichnet hat. So verweisen Iren mitunter gern drauf, dass es keltische Mönche gewesen sein sollen, die die Kunst der Herstellung von Destillaten aus Malzgebräu nach Schottland brachten, und mit der Brennerei Bushmills aus dem Jahr 1608 befindet sich immerhin auch der älteste lizenzierte Betrieb der Branche auf der "Grünen Insel".

In Irland heißt es meistens "Whiskey" und nicht "Whisky"

Fest steht jedenfalls, dass die Whiskeyproduktion in Irland heute auf eine wohl mindestens ebenso lange Geschichte zurückblicken kann wie in Schottland. Von den schottischen Destillaten unterscheiden ihre irischen Pendants jedoch in einigen Feinheiten des Herstellungsprozesses, die sich auch auf den Geschmack und auf die Entwickung der Aromen auswirken. So werden Sie in der Regel feststellen, dass ein Irish Whiskey im Vergleich zu einem Scotch meist etwas milder schmeckt. Oftmals wird als voll, weich und fast süß beschrieben. Der Grund dafür liegt darin, dass das für die Herstellung verwendete Malz in Irland vor der Weiterverarbeitung zu Maische nicht über einem Torffeuer gedarrt wird. Dadurch kommt es nicht zur Entstehung von torfigen und phenoligen Noten, wie sie zum Beispiel für eine Reihe von Scotchs, insbesondere für die Single Malts aus der Region Islay, typisch sind. Ein weiterer Unterschied, insbesondere zu amerikanischen Produkten, ist der Verzicht auf die Verwendung von Mais. Stattdessen wird jedoch auch Hafer als Ausgangsstoff für die Herstellung von Irish Whiskey genutzt.

Typisch irisch ist zudem das Patent-Still-Verfahren mit einem dreifachen Destillationsvorgang. Die fertigen Destillate lagern anschließend mindestens drei Jahre in Eichenfässern, bevor sie reif für den Verkauf sind. Ähnlich wie in Schottland, produzieren jedoch auch die irischen Destillateure sowohl Blends als auch Malts. Bei einem irischen Malt handelt es sich um ein ungemischtes Destillat, während Blended Whiskey aus verschiedenen Einzeldestillaten so komponiert wird, dass ein möglichst gleich bleibender Geschmack erzielt wird. Darüber hinaus produzieren irische Brennereien jedoch auch noch Grain Whiskey. Dieser wird jedoch beinahe ausschließlich zum Mischen genutzt. Eine weitere in Irland anzutreffende Bezeichnung ist "Single Pot Still". Für die Herstellung eines solchen Produkts wird sowohl gemälzte als auch ungemälzte Gerste verwendet; der Anteil der Letzteren ist dabei höher. Im Übrigen gleicht das Herstellungsverfahren jedoch dem der Irish Malts.

Beim Blending bedient man sich in Irland im Übrigen gern eines Verfahrens, das als Vatting bekannt, in Schottland allerdings nicht üblich ist. Dabei werden verschiedene Reifeprozesse in unterschiedlichen Fasstypen miteinander kombiniert, um dadurch einen ganz bestimmten Geschmack zu erreichen. Im Unterschied zu Schottland, wo bis heute eine große Zahl von eigenständigen Destillerien existiert und sich auch kleinere Anbieter zum Teil schon seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten erfolgreich am Markt behaupten, ist es in Irland im Laufe der Zeit zu einer relativ starken Konzentration der Branche gekommen. So gibt es am Markt zwar immer noch fast einhundert verschiedene Irish Whiskeys, doch werden diese nur noch an fünf verschiedenen Standorten hergestellt. Bekannte Namen und Marken sind beispielsweise Writers Tears, Bushmills, Redbreast, The Irishman , Jameson John und Clontarf.

Die Iren genießen ihren Whiskey meist pur und vermischen ihn allenfalls mit etwas Wasser. In jedem Fall sollte er ohne Eis serviert und getrunken werden, am besten etwa handwarm. Natürlich eignet er sich darüber hinaus auch zum Mixen der unterschiedlichsten Cocktails. In der Grippesaison und an kalten, nebligen Herbst- oder Wintertagen darf es gern auch ein Irish Coffee oder ein Hot Whiskey sein. Letzterer enthält neben der namensgebenden Hauptzutat noch heißes Wasser, Zucker, eine mit einigen Gewürznelken gespickte Zitronenscheibe und nach Belieben auch eine Prise Zimt.

Irland und Schottland streiten seit jeher darum, wer sich zu Recht als Ursprungsland des "flüssigen Sonnenlichts" bezeichnen darf, wie der irische Dichter George Bernard Shaw Whiskey einmal... mehr erfahren »
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Irish Whiskey - ältester Konkurrent für den Scotch

Irland und Schottland streiten seit jeher darum, wer sich zu Recht als Ursprungsland des "flüssigen Sonnenlichts" bezeichnen darf, wie der irische Dichter George Bernard Shaw Whiskey einmal bezeichnet hat. So verweisen Iren mitunter gern drauf, dass es keltische Mönche gewesen sein sollen, die die Kunst der Herstellung von Destillaten aus Malzgebräu nach Schottland brachten, und mit der Brennerei Bushmills aus dem Jahr 1608 befindet sich immerhin auch der älteste lizenzierte Betrieb der Branche auf der "Grünen Insel".

In Irland heißt es meistens "Whiskey" und nicht "Whisky"

Fest steht jedenfalls, dass die Whiskeyproduktion in Irland heute auf eine wohl mindestens ebenso lange Geschichte zurückblicken kann wie in Schottland. Von den schottischen Destillaten unterscheiden ihre irischen Pendants jedoch in einigen Feinheiten des Herstellungsprozesses, die sich auch auf den Geschmack und auf die Entwickung der Aromen auswirken. So werden Sie in der Regel feststellen, dass ein Irish Whiskey im Vergleich zu einem Scotch meist etwas milder schmeckt. Oftmals wird als voll, weich und fast süß beschrieben. Der Grund dafür liegt darin, dass das für die Herstellung verwendete Malz in Irland vor der Weiterverarbeitung zu Maische nicht über einem Torffeuer gedarrt wird. Dadurch kommt es nicht zur Entstehung von torfigen und phenoligen Noten, wie sie zum Beispiel für eine Reihe von Scotchs, insbesondere für die Single Malts aus der Region Islay, typisch sind. Ein weiterer Unterschied, insbesondere zu amerikanischen Produkten, ist der Verzicht auf die Verwendung von Mais. Stattdessen wird jedoch auch Hafer als Ausgangsstoff für die Herstellung von Irish Whiskey genutzt.

Typisch irisch ist zudem das Patent-Still-Verfahren mit einem dreifachen Destillationsvorgang. Die fertigen Destillate lagern anschließend mindestens drei Jahre in Eichenfässern, bevor sie reif für den Verkauf sind. Ähnlich wie in Schottland, produzieren jedoch auch die irischen Destillateure sowohl Blends als auch Malts. Bei einem irischen Malt handelt es sich um ein ungemischtes Destillat, während Blended Whiskey aus verschiedenen Einzeldestillaten so komponiert wird, dass ein möglichst gleich bleibender Geschmack erzielt wird. Darüber hinaus produzieren irische Brennereien jedoch auch noch Grain Whiskey. Dieser wird jedoch beinahe ausschließlich zum Mischen genutzt. Eine weitere in Irland anzutreffende Bezeichnung ist "Single Pot Still". Für die Herstellung eines solchen Produkts wird sowohl gemälzte als auch ungemälzte Gerste verwendet; der Anteil der Letzteren ist dabei höher. Im Übrigen gleicht das Herstellungsverfahren jedoch dem der Irish Malts.

Beim Blending bedient man sich in Irland im Übrigen gern eines Verfahrens, das als Vatting bekannt, in Schottland allerdings nicht üblich ist. Dabei werden verschiedene Reifeprozesse in unterschiedlichen Fasstypen miteinander kombiniert, um dadurch einen ganz bestimmten Geschmack zu erreichen. Im Unterschied zu Schottland, wo bis heute eine große Zahl von eigenständigen Destillerien existiert und sich auch kleinere Anbieter zum Teil schon seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten erfolgreich am Markt behaupten, ist es in Irland im Laufe der Zeit zu einer relativ starken Konzentration der Branche gekommen. So gibt es am Markt zwar immer noch fast einhundert verschiedene Irish Whiskeys, doch werden diese nur noch an fünf verschiedenen Standorten hergestellt. Bekannte Namen und Marken sind beispielsweise Writers Tears, Bushmills, Redbreast, The Irishman , Jameson John und Clontarf.

Die Iren genießen ihren Whiskey meist pur und vermischen ihn allenfalls mit etwas Wasser. In jedem Fall sollte er ohne Eis serviert und getrunken werden, am besten etwa handwarm. Natürlich eignet er sich darüber hinaus auch zum Mixen der unterschiedlichsten Cocktails. In der Grippesaison und an kalten, nebligen Herbst- oder Wintertagen darf es gern auch ein Irish Coffee oder ein Hot Whiskey sein. Letzterer enthält neben der namensgebenden Hauptzutat noch heißes Wasser, Zucker, eine mit einigen Gewürznelken gespickte Zitronenscheibe und nach Belieben auch eine Prise Zimt.

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